Ein Schichtenverzeichnis ist ein bedeutendes Element von Bauprojekten, insbesondere im Tiefbau und der Geologie. Es umfasst eine umfassende Dokumentation der verschiedenen Bodenschichten oder geologischen Formationen, die im Bereich eines Bauprojekts vorkommen.
Typischerweise beinhaltet das Schichtenverzeichnis Informationen über die Beschaffenheit und Position der verschiedenen Schichten im Untergrund. Dies umfasst Angaben zur Boden- oder Gesteinsart, Dichte, Festigkeit, Wasserdurchlässigkeit sowie das Vorhandensein von Materialien wie Ton, Kies, Sand oder Fels. Zusätzlich werden oft Daten zur Tiefe und Ausdehnung der Schichten erfasst.
Das Schichtenverzeichnis erfüllt mehrere Funktionen: Planung und Konzeption: Die darin enthaltenen Informationen unterstützen Ingenieure und Planer dabei, die Bodenverhältnisse besser zu verstehen und entsprechende Baumaßnahmen zu planen. Dies kann die Auswahl geeigneter Bautechniken und Materialien sowie die Gestaltung von Fundamenten und anderen Bauwerken beeinflussen. Bauausführung: Während der Bauphase ermöglicht das Schichtenverzeichnis den Bauteams, die geologischen Bedingungen vor Ort genau zu kennen und entsprechend zu reagieren. Dies trägt zur Effizienz der Bauprozesse bei und minimiert unvorhergesehene Probleme. Sicherheit: Ein genaues Verständnis der Bodenbeschaffenheit ist entscheidend für die Sicherheit von Bauarbeiten. Das Schichtenverzeichnis hilft dabei, potenzielle Risiken wie Erdrutsche, Setzungen oder Instabilitäten frühzeitig zu erkennen und angemessene Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.
Das Schichtenverzeichnis sollte von qualifizierten Geologen oder Ingenieuren erstellt werden, die über das erforderliche Fachwissen und die technischen Mittel verfügen, um die Bodenverhältnisse korrekt zu erfassen und zu dokumentieren. Es wird oft im Rahmen von geotechnischen Untersuchungen oder Baugrunduntersuchungen erstellt.
Unternehmen im Baugewerbe, Planungsbüros, Bauherren, Geotechniker, Umweltschutzbehörden und andere Stakeholder im Bauprojekt können von einem Schichtenverzeichnis profitieren. Sie alle können die darin enthaltenen Informationen nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und die Effizienz und Sicherheit des Bauprozesses zu verbessern.
Ein Bohrprofil ist eine detaillierte grafische Darstellung eines vertikalen Schnitts durch den Boden oder das Gestein an einer bestimmten Stelle, der durch eine Bohrung gewonnen wurde. Es zeigt die verschiedenen Bodenschichten oder geologischen Formationen in ihrem vertikalen Verlauf und liefert wichtige Informationen über die Bodenbeschaffenheit und die geologischen Eigenschaften des Untergrunds.
Typischerweise enthält ein Bohrprofil folgende Informationen: Schichtbeschreibung: Beschreibung der verschiedenen Bodenschichten oder Gesteinsformationen, einschließlich ihrer Zusammensetzung, Farbe, Korngröße, Dichte, Festigkeit, Wasserdurchlässigkeit und anderen relevanten Eigenschaften. Schichtmächtigkeiten: Angaben zur Dicke oder Mächtigkeit jeder einzelnen Schicht. Bohrparameter: Technische Details zur Bohrung, wie Bohrtiefe, Bohrlochdurchmesser, Bohrverfahren und Bohrgerät. Wasserführung: Informationen über das Vorkommen von Grundwasser oder anderen wasserführenden Schichten. Besondere Vorkommnisse: Hinweise auf besondere Ereignisse oder Gegebenheiten während der Bohrung, wie etwa das Auftreten von Störungen, Einschlüssen, Verunreinigungen oder anderen Abweichungen.
Das Bohrprofil dient dazu, einen vertikalen Querschnitt des Untergrunds darzustellen und detaillierte Informationen über die geologischen Verhältnisse an einem bestimmten Standort zu liefern. Es wird oft im Zusammenhang mit einem Schichtenverzeichnis verwendet, um ein umfassendes Verständnis der Bodenverhältnisse zu erhalten.
Ein Bohrprotokoll ist ein ausführliches Dokument, das alle relevanten Informationen über den Verlauf einer Bohrung zusammenfasst. Es erfasst den Auftraggeber und den Auftragnehmer der Bohrung, den Zeitpunkt, den Standort sowie die verwendeten Geräte und Werkzeuge für die Bohrung in verschiedenen Tiefen. Verschiedene Parameter charakterisieren den Bohrvorgang.
Typischerweise beinhaltet ein Bohrprotokoll folgende Angaben: Auftraggeber und Auftragnehmer: Informationen zur verantwortlichen Partei, die die Bohrung in Auftrag gegeben hat, sowie zur ausführenden Firma oder Person, die die Bohrung durchführt. Datum und Uhrzeit: Beginn und Ende der Bohrung sowie Zeitstempel für wichtige Meilensteine während des Bohrvorgangs. Bohrort: Exakte Standortangaben der Bohrstelle, einschließlich geografischer Koordinaten und Angaben zur Tiefe. Bohrgerät und Werkzeug: Detaillierte Beschreibung des verwendeten Bohrgeräts, wie Bohrmaschine, Bohrköpfe und Werkzeuge, sowie Informationen über eventuelle Änderungen während des Bohrvorgangs. Bohrparameter: Angaben zu den Bohrverfahren, der Art der Gesteinslösung, dem Typ und der Größe der Bohrkrone sowie der Verrohrung und der verwendeten Spülhilfe.
Ein Bohrprotokoll hat den Zweck, sämtliche Aspekte des Bohrvorgangs systematisch festzuhalten und zu dokumentieren. Es bietet eine umfassende Aufzeichnung aller Aktivitäten sowie der verwendeten Ausrüstung und Materialien. Dadurch ermöglicht es eine präzise Nachverfolgung des Bohrfortschritts und eine detaillierte Analyse der durchgeführten Arbeiten.
Startpunkt der Arbeit in BoreDoc ist die Erstellung von Arbeitsaufträgen, z.B. Bohrungen oder Pumpversuche durch Mitarbeiter im Büro. Diese können in Projekten organsiert werden.
Während der Bearbeitung der Arbeitsaufträge, bzw. in der Nacharbeit, wird die Datenerfassung (z.B. Schichten, Fotodokumentation) direkt online in BoreDoc vorgenommen.
Basierend auf diesen Daten können jederzeit verschiedene Protokolle, z.B. Schichtenverzeichnisse, Bohrprofile als PDF erstellt werden.
Deutsch als Implementierungssprache wird zu 100% von BoreDoc unterstützt.
Englisch wird nahezu vollständig unterstützt.
Für den europäischen Wirtschaftsraum ausgelegt, unterstützt BoreDoc weitere europäischen Sprachen:
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Hallo,
mein Name ist Daniel und ich bin neu hier im Forum, ich wohne in Kärnten (Österreich) und habe einfach mal einen Brunnen im Garten gebohrt.
GW liegt bei 2m, ich habe jetzt ein DN 115 mit 5m Vollrohr, 2m Filter 0,3mm und ein Sumpfrohr 0,5 in den Erdboden versenkt. Gesamt also 7,5 Meter.
Mein Problem ist das ich ab GW Grenze nur noch Feinsand habe. Jetzt hab ich mit der Kiespumpe diesen raus gezogen aber er drückt anscheinend von unten nach, da der Sand bei 6,60m steht sprich er steht ca. 90cm im Rohr.
Ich gehe davon aus das die Schlitzweite für meinen Sand zu groß ist und daher benötige ich vermutlich einen Feinsandfilter?
Wie würdet ihr hier vorgehen ? DN 80 mit Feinsandfilter in das bestehende Rohr? Bestehendes Rohr ziehen?
Anbei noch ein paar Fotos vom Sand.
Vielen Dank schon mal für eure Ratschläge.
LG vom Wörthersee
Hallo liebes Forum,
wir sind Anfänger und hätten eine Frage.
Wir möchten einen Tiefbrunnen gemeinsam mit unseren Nachbarn bohren bzw. beauftragen.
Hintergrund:
Hallo zusammen,
wir haben ein altes Bauernhaus BJ 1806, in dem es laut eines alten Nachbarn, einen Brunnen geben soll. Allerdings weiss dieser nur ungefähr wo er sich befinden soll, dort is aber alles zubetoniert. Wie kann ich den Brunnen wieder finden und reaktivieren ?
Vielen Dank und Gruß
Moin aus dem Norden,
Ich möchte gerne meine ca 150qm große Rasenfläche bewässern. Aktuell nutze ich circa 3 m³ Regenwasser aus IBC für eine andere Rasenfläche.
Wohne in nem kleinen Dorf bei Hamburg, neben Bargteheide quasi.
Bei uns in der Nähe ( ca. 300m)gab es mal Probebohrungen, bei denen Grundwasser bei circa 30 m gefunden wurde.
Das Angebot von einem Brunnenbauer liegt, nachdem ich ihm die genaue Adresse gegeben habe, bei 3400€ für einen 34m Brunnen.
Mein Schwiegervater, ca. 4km entfernt, hat selber gebohrt und bei ca. 7m Schichtwasser oder ähnlich. Zumindest klappts da ganz gut mit der Pumpe .
Jetzt überlege ich, ob ich selber einen Brunnen bohre bzw. ramme. Natürlich komme ich manuell nicht auf diese Tiefe, hoffe aber Schichtenwasser zu finden.
Die Bodenbeschaffenheit ist leider unklar.
Würdet ihr es versuchen, oder sagt ihr eher nicht, weil Grundwasser scheinbar schon so tief ist.
Handwerklich bin ich recht begabt, sodass ich mir bohren als auch rammen zutraue.
Alternative…
Liebe Brunnenbaugemeinde!
Versuche mich schon eine Weile in die hier veröffentlichten Beiträge einzulesen, jedoch komme ich auf keine eindeutige Lösung ob mein Vorhaben so funktioniert und bitte euch diesbezüglich um eure Meinung/Hilfe.
Mein Sachverhalt:
Habe mir einen Brunnen mit 42m bohren lassen, wobei die Pumpe auf 35m hängen soll. Das ganze ist nur für Gartenbewässerung gedacht (1600qm Gartenfläche) mit mehreren Kreisen und Hunterventilen.
Mein zuständiger Installateur und ich haben haben jedoch unterschiedliche Meinungen wie die Installation aussehen soll. Nicht, dass ich ihm nicht vertraue jedoch will ich die ganze Technik im Technikraum haben und nicht in der Garage, sowie denke ich, dass die Pumpe wohl im Winter frostfrei werden sollte oder zumindest die Wasserleitung. Ihm scheint die Leitung zum Druckkessel zu weit zu sein, wobei ich als Physikerin verstehe diesen Einwand nicht, da Wasser nahezu inkompressibel ist. Hier wäre eure praktische Meinung gefragt.
Weiters meinte er ich…
Hallo zusammen,
wir haben einen Brunnen "geerbt" welcher wohl schon etwas in die Jahre gekommen ist. Die Schwengelpumpe war nur Deko, das Rückschlagventil schloss nicht mehr sauber, es kam Wasser aber auch eben soviel Luft, die Gartenpumpe (30 Jahre alt) ist wohl für einen Rammbrunnen komplett überdimensioniert. Kurzum: ich habe alles gezogen und und möchte eigentlich einmal im Rundumschlag sanieren.
Status Quo: schwarzes Plastikrohr (100 mm) in der Erde, Wasser bei 2,70 m, Bohrtiefe bis ca. 7 m, das Rohr konnte ich mit einem Gartenschlauch komplett füllen und das Wasser fließt ab. Standort ist Münster.
Nun frage ich mich allerdings was sinnvoll getan werden muss:
- einfach nur einen 7 m Ansaugschlauch rein, Öffnung abdecken und glücklich sein? https://www.bauhaus.info/gartenpumpen-s…itur/p/16173302
- neues Brunnenrohr mit Rammspitze, Pumpenstock und kleinere Gartenpumpe (ggf. Hauswasserwerk mit EInhausung)
Wäre so ein Set hier dann sinnvoll? …
Hallo,
ich habe einen zwei Jahre alten Brunnen mit Grundfos SQ 3-55 Pumpe. Die Bewässerungsanlage besteht aus Hunter MP Rotators. In diesen ersten zwei Jahren hatten wir viel Eisen im Wasser. Das machte aber kein Problem für MP Rotators. Seit dem letzten Frühliing gibt es kein Eisen mehr, das Wasser bleibt klar auch nach vielen Stunden.
Aber: seit einiger Zeitz (kann nicht sagen ob Tagen oder Wochen) ich habe Feinsand im Wasser und das macht Bewässerung mit MP Rotatoren unmöglich.
Jede Information ist willkommen.
Vielen Dank.
Vladimir
Hallo zusammen,
in meinem Garten ist seit 2018 ein Brunnen (vom Brunnenbauer gebohrt und installiert).
Die technische Ausstattung ist wie folgt:
Unterwassermotorpumpe von SAER; außerhalb des Brunnenschachts eine Pumpensteuerung Pressflo (Durchflusswächter) sowie die Stromversorgung der Pumpe (eigenes Kästchen, keine Ahnung wie der Fachbegriff hierfür ist).
Die Pumpe läuft an sich recht gut, dass das Rückschlagventil in der Steuerung richtig sitzen muss, sauber sein usw. das habe ich inzwischen im Griff und weiß was zu tun ist.
Im Mai habe ich eine Topfbewässerung angeschlossen, welche auch im Mai über ca. 10 Tage bei Abwesenheit zuverlässig funktionierte (täglich 1-2 h).
Nun war ich letzte Woche nochmals eine Woche ortsabwesend und die Bewässerung lief 2 Tage ganz normal, ehe sie ab dem dritten Tag Fehler in der App anzeigte. Angeblich kein Wasserdruck.
Als ich zurück war, schaute ich mir das ganze an. Zog den Stecker und drehte den Wasserhahn auf. Es tat sich nichts, die Pumpensteuerung…
Hallo,
ich bin neu hier und hoffe auf etwas Hilfe.
Ich habe mir ein Haus gekauft und zu diesem Haus gibt es einen Brunnen, den ich nun in Betrieb nehmen wollte.Leider bin ich in diesem Fall ein absoluter Neuling und bekomme das Sytem ( Siehe Bild ) einfach nicht Dicht. Fehlt da ein Dichtring oder habe ich das System Falsch zusammen gebaut?
Es wäre nett wenn mit mir jemand helfen könnte der sich damit auskennt,
Vielen Lieben Dank im Voraus
Stand: Mai 2025
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